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CBD-Öl für unruhige, ängstliche und nervöse Haustiere

Nicht nur zu Silvester reagieren Hunde, Katzen und andere Haustiere ängstlich und erschreckt auf laute plötzliche Geräusche. Während es sein kann, dass manche Tiere lautes Knallen und Böller überhaupt nicht stört, verkriechen sich andere in der letzten und leisesten Ecke des Hauses. Einige Tierbesitzer setzen beruhigende, sedierende Medikamente oder gar Alkohol. Allerdings sind diese Mittel häufig mit Nebenwirkungen verbunden und dauerhafte Anwendung kann zu ernsthaften Erkrankungen führen. Viele Haustier-Besitzer geben ihren tierischen Familienmitgliedern CBD-Öl, das Öl aus der Cannabispflanze.

Was ist im CBD-Öl?

Laut Studien werden Produkte, die CBD – Cannabidiol – enthalten, am besten in öligen Lösungen aufgenommen. Dabei ist es durch Extraktion möglich, CBD-Produkte herzustellen, die keine „schädlichen“ Stoffe enthalten. So ist der für Rauschzustände verantwortliche Teil der Cannabispflanze THC gar nicht mehr oder nur noch zu max. 0,2% in CBD-Produkten vorhanden. Da das Tetrahydrocannabinol als Betäubungsmittel gilt, wäre ein CBD-Öl, das mehr als die gesetzlich erlaubte Grenze von 0,2% THC enthält, ein illegales Produkt. Achte also darauf, dass Du Produkte, die THC enthalten (diese sind meist als Vollspektrum-Öl deklariert) gar nicht an Dein Haustier verfütterst. Denn das THC ist der bekannte Stoff, der den von Cannabis bekannten Rausch auslöst. Selbst bei 0,2% kann dies bei kleinen Haustieren zu viel sein. Speziell für Haustiere hergestelltes Cannabis Öl enthält außerdem keine Terpene. Terpene sind zwar natürliche Stoffe, die in Pflanzen vorkommen, sind aber für Haustiere nur bedingt geeignet: Terpene können Allergien auslösen und können Haut und Atemwege reizen. Darüber hinaus können z.B. Katzen Terpene nicht verstoffwechseln. Das heißt der Körper der Katze kann Terpene nicht aufnehmen und sollte diese eigentlich wieder ausscheiden. Geschieht dies nicht vollständig und zuverlässig, reichern sich diese Lipide im Organismus der Katze an. Welche Auswirkungen dies hat, ist wie bei vielen Stoffen noch nicht ausreichend erforscht. Für Haustiere eignet sich also am Besten ein THC-freies und Terpen-freies CBD Öl, häufig werden diese Öle auch als Isolat bezeichnet, da nur isoliertes Cannabidiol vorliegt. Einige Hersteller propagieren, dass das isolierte CBD nicht so gut wirkt wie das Vollspektrum-CBD-Öl, dem können wir und andere Tierbesitzer widersprechen. Auch ist das Risiko der Gabe eines Vollspektrum Öls zu groß, denn die meisten Hersteller bieten Öle für Menschen an und sind mit der Wirkung auf Tiere und den Besonderheiten bei einzelnen Haustieren überhaupt nicht vertraut. Nicht umsonst benötigen Anbieter von Futtermitteln für Tiere eine Erlaubnis, Futtermittel und Futterergänzung herzustellen.

Was bewirkt CBD Öl?

Viele Hundebesitzer, deren Tiere zu Epilepsie neigen, sind bereits mit Cannabidiol Produkten vertraut, denn CBD wirkt auf das Nervensystem und zwar entkrampfend. Es häufen sich die Berichte, dass unter der Gabe von CBD Öl keine Epilepsien mehr auftreten und die Medikamente abgesetzt oder zumindest reduziert werden konnten. Aber auch nicht akut erkrankte Hunde und Katzen können sich dank der Samen aus der Hanfpflanze ruhiger und entspannter zu fühlen. Insbesondere bei Hunden, die ständig – ungewollt – anschlagen oder übernervös auf andere Tiere und auch Menschen reagieren, hilft CBD die Anspannung zu reduzieren. Dabei will man nicht unbedingt das Tier ruhigstellen wie mit einem Betäubungsmittel, sondern nebenwirkungsfrei eine Nervosität abbauen, die sich durch falsche, zu häufige oder hektische Reize aufgebaut haben. Solche Stress-Situationen, aus denen das Haustier allein nicht wieder herauskommt sind z.B. Umzüge, neue Familienmitglieder, allgemeine Änderungen der Umgebung, Tod oder Trennung eines vertrauten Menschen, aber auch laute Ereignisse wie Feiern, Tierarztbesuche und Silvester.
Eine wichtige Wirkung von Cannabidiol Öl ist auch die schmerzstillende Wirkung. Auch hier wirkt das CBD auf das Nervensystem und blockiert die Schmerzweiterleitung. Tiere, die häufig unter Schmerzen leiden, sei es aufgrund von Verletzungen, Alterserscheinungen, Erkrankungen oder angeborenen Fehlstellungen, sollten nicht dauerhaft chemische Schmerzmittel bekommen. Diese haben immer Nebenwirkungen, während CBD Produkte bei richtiger Anwendung nebenwirkungsfrei sind und auch langfristig gegeben werden können.
Wenige Haustiere werden an Schlafstörungen leiden, aber kommt es doch einmal zu nächtlicher Unruhe, Umherwandern oder ständiger Unterbrechnung des Schlafs, wirkt CBD Öl auch hier beruhigend, dämpfend und entspannend.

Dosierung von Cannabidiol-Öl

Die Dosierung von CBD Produkten kann man nicht voraussagen, da jeder Organismus anders reagiert. Es gibt keine Faustformel für Gewicht, Größe, Alter oder ähnlich. Man muss sich zum einen an die Konzentration des Öls herantasten und zum anderen an die Menge. Auf dem frei verkäuflichen Markt gibt es Produkte ab 2% CBD-Gehalt bis hoch zu 20%. CBD-Öl ab 2% bis etwa 5-6% sind für Haustiere geeignet und gelten in dieser Konzentration als sicher in der Verabreichung. Um die geeignete Dosierung herauszufinden, fängt man zunächst mit 1-2 Tropfen pro Tag an und steigert dann alle 3 Tage um 1 Tropfen. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, entfaltet sich die Wirkung erst nach einigen Tagen bis zu 3 Wochen. Man kann also nicht einfach den Schalter umlegen und sich dann eine Wirkung erhoffen. Geduld ist in diesem Fall der beste Ratgeber. Wenn man z.B. seinem Tier zur Beruhigung zu Silvester Cannbidoide geben möchte, dann sollte man schon Anfang Dezember damit anfangen und sich an die Dosierung herantasten. Hat man allerdings die Dosierung herausgefunden, muss man nicht jedes Jahr neu anfangen, sondern bleibt bei der Dosis, die man dann einfach immer nur im Dezember gibt. Dabei ist es wichtig, möglichst bei dem gleichen Produkt zu bleiben, mindestens aber bei der selben Konzentration. Zu beachten ist auch, dass der natürlich Wirkstoff des Cannabidoids im Blut verbleibt, solange man das CBD gibt. Nach dem Absetzen wird die Substanz abgebaut und die Wirkung lässt nach. Genauso ist es bei der erneuten Gabe: es muss sich erst eine gewisse Konzentration des Stimulans im Organismus aufbauen, die dann die Wirkung entfaltet. Dies gilt eigentlich für alle pflanzlichen, natürlichen Arzneipflanzen, wie z.B. Curcuma und Moringa.
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